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Petite Flamme (Anni)

Mit tiefem Mitgefühl nehmen wir Abschied von Josefine, die ihr Leben lang mit ganzem Herzen die Schule Petite Flamme unterstützt hat. Wir sind unendlich dankbar für all die Opfer, die sie gebracht hat, um vielen Schülerinnen und Schülern – auch den blinden Kindern – eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dank ihr können viele von ihnen die Blindenschrift lesen, rechnen und sogar ein Instrument spielen.
Besonders berührend ist, dass durch ihre Großzügigkeit und ihr Engagement ihrer Patenkinder die Möglichkeit hatten, zu studieren und sich eine Zukunft aufzubauen. Ihr Einsatz hat Leben verändert, und wir wissen, dass Gott ihr nun die ewige Ruhe schenkt.
Josefine wird in unseren Herzen und Erinnerungen weiterleben.
Unsere Gedanken und Gebete sind bei Euch. Möge Gott euch Trost und Kraft schenken.
In Gebeten vereint, Deine Petite Flamme Schule in der DR Kongo

Petite-Flamme-Merci-Josefinef
Meinolf Wacker

Liebe Josefine, was für ein Geschenk dich (und auch Josef) gekannt haben zu dürfen. Ihr beiden habt den richtigen Namen getragen: Josefine und Josef! Denn “Josef der Arbeiter” war ja ein sehr auf die Wirklichkeit horchender Mann, der dann konkret wurde. Und das hat dich Josefine und dich Josef sehr ausgezeichnet. Ihr wart und bleibt für mich Menschen der Konkretheit. Das Wort Jesu “Es gibt keine größere Liebe, als wenn jemand sein Leben gibt für seine Freunde!” kommt mir in Bezug auf euer Leben in den Sinn. – Danke, Josefine, für deinen Mut, dich in das Abenteuer des Lebens bis nach Afrika hin gewagt zu haben. Danke für deine Konkretheit. – Danke für die vielen, vielen Stunden, die du in der Küche im Mariapolizentrum Solingen dich verschenkt hast. Und danke für so manches kleine Gespräch am Rande im Zentrum. Josefine, du bist angekommen und schaust Jesus jetzt. Steh für uns alle ein, dass wir den Weg der Liebe auf dieser Erde genauso konkret vollenden, wie du es getan hast! Bleiben wir verbunden im Geheimnis der Liebe, denn ich bin mir sicher: Am Ende wird nur Liebe sein! Meinolf Wacker

Konrad Hollenbeck

Mit dem Tod von Josefine – ich möchte allen Familienangehörigen mein tiefstes Mitleid ausspechen! – kommt mir ein Zitat in den Sinn: “unser ganzes Leben ist ein Lehrgang in den Glauben hinein…” und ich möchte berichten, dass Josefine diesen Lehrgang auch ein Stück mit mir gegangen ist, oder sie mir auf diesem Weg ein “individuelles Lehrstück” gewesen ist. Das bleibt mir, ist unbezahlbar und ist Ausdruck der großen Familie, wie sie uns Chiara gewünscht hat. In diesem Sinne war und ist Josefine für mich die Tochter Chiara’s und authentische Schwester von uns allen.
Konny Hollenbeck

Illes Hertwich

Ja, Josefine war in allem konkret und authentisch,und das, was sie dachte, brachte sie auch ganz unverbogen zum Ausdruck.
Bei meinem letzten Besuch (schon bettlägerig auf der Pflegestation, aber sie erkannte mich noch) drückte sie mir fest die Hand und sagte: “Halten wir Jesus in unserer Mitte”, auch dann vom Himmel her…,
das bleibt für mich Wirklichkeit

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